STRAND Szálka
STRAND Szálka
SZÁLKAI SZABADIDŐ KÖZPONT

STRAND Szálka

Im Jahr 1994 entstand in Szálka die Idee, im 67 ha großen See einen Strand mit offenem Wasser zu schaffen, um den Tourismus anzukurbeln. Nachdem die Bedingungen erfüllt waren, nahm der Strand 1999 den Betrieb auf und ist noch heute in Betrieb. Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung des Strandes war der Erhalt der vorhandenen Naturwerte und deren Pflege. Die Siedlung wurde immer attraktiver für die Menschen in der umliegenden Siedlung und immer mehr Menschen kamen nach Szálka, die Siedlung begann zu boomen und der Touristenverkehr nahm zu.

Im Rahmen des Dorftourismus wurden immer mehr Unterkünfte in Privathäusern errichtet. Um den entstehenden Bedarf zu decken, wurden neue Gastronomiebetriebe und Pensionen errichtet, die bis heute gut und profitabel funktionieren. In der Siedlung haben auch organisierte Kinderlager begonnen, und derzeit gibt es in der Siedlung drei Kinderlager.

Die günstige Lage der Siedlung liegt im Zentrum von drei benachbarten Städten, darunter Szekszárd, die Kreisstadt des Komitats Tolna. Die Anziehungskraft des Strandes ist groß, viele Gäste kommen nicht nur aus der Region, sondern aus dem ganzen Land, oft auch aus dem Ausland nach Szálka.

Das Wasser des Sees und des Strandes ist von hoher Qualität und kristallklar, weshalb es bei den Gästen so beliebt ist.

Die im Rahmen des Projekts geplante Bebauung war notwendig, da das Wasser ständig die Uferlinie schädigte, den Boden unterspülte und dadurch den Komfort der Strandnutzer beeinträchtigte.

Mit der Errichtung von Küstenschutzanlagen und der biologischen Beseitigung der im Strandbereich angesammelten Schlammmassen wurde der Bestand in einen Zustand gebracht, der den heutigen Erwartungen entspricht. Es ist wieder attraktiv für Gäste und durch die Bebauung ist künftig nicht mehr mit Bodeneingriffen zu rechnen.

Neben der Entschlammung war der bedeutendste technische Eingriff der Bau des Küstenschutzes am Szálkai-Stausee (Strand) mit Holzpfählen.

Detaillierte Darstellung des durchgeführten technischen Eingriffs:

Uferschutz: 356,5 m dauerhafter Uferschutz wurden im Bereich des Stausees, in der Unterteilung „C“ von Szálka 043/6 Stunden, vor dem Freizeitzentrum (auch ein lizenzierter Strand) errichtet. Der Küstenschutz gewährleistet einen endgültigen Wellenschutz, einen sicheren Zugang der Strandbesucher zum Wasser und grenzt zudem den Landschaftsbereich ästhetisch ab. Um die vorhandene Gewässervegetation (Schilf) zu schützen, wird der Küstenschutz deutlich gegliedert. Der Küstenschutz besteht aus zwei Arten von Querschnitten: Vertikal- und Kupferquerschnitten.

Merkmale des vertikalen Küstenschutzes: Länge 351,5 m; Höhenunterschied 1,0 m; Das Material ist eine Reihe verbrannter Stapel aus Akazienholz mit einem Durchmesser von 15 bis 20 cm und einer Länge von 2,5 m. Die Pfahlreihe wird mit einem 20*5 cm starken, gehobelten Kiefernbrett verschlossen; Filtermaterial aus Terfil-Geotextilien; Verfüllung von lokalem Erdmaterial; Die Breite des Küstenarbeitsplatzes beträgt 10,0 m

Merkmale der Kupferküste: Kupferbiegung 1:5; Sanddicke 0,5 m; Kupferkante 135,50 mBf; Kupferfuß 134,50 mBf; Abschnittslänge 5,10 m; Strandlänge 15 m; Sein Material ist Flusssand

Der Zugang zum Wasser für Strandbesucher wird durch die Stufen aus Edelstahl (korrosionsbeständig) gewährleistet, die als Fertigprodukt (5 Stufen) installiert wurden.

Die 2 Piers mit einer Lauffläche von 1,5 x 6,0 m dienen zum Anlegen von Freizeitwasserfahrzeugen (Wasserfahrräder, Kunststoffkajaks) und wurden als Fertigprodukt installiert. Sein Material ist ebenfalls gealterter Stahl.

Schlammentfernung:

Im Teil des Stausees vor dem Freizeitzentrum wurde auf einer Fläche von 2,65 ha der Schlamm mit einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 30 cm mit biologischen Methoden reduziert.

Der Arbeitsablauf:

Seebehandlung mit einem natürlichen biologischen Impfmittel, um die Menge an organischem Material zu reduzieren und die Wasserqualität um das Vierfache zu verbessern (basierend auf Vorversuchen).

Anwendung von Kalksteinmehl, um den pH-Wert zu senken und das Wachstum nützlicher Mikroorganismen um das Vierfache zu steigern.

Führen Sie viermal regelmäßig Wassertests durch. Untersuchung allgemeiner wasserchemischer Parameter, ergänzt durch die Bestimmung des gesamten organischen Kohlenstoffs, des gesamten Chlorophyll-a und des cyanobakteriellen Chlorophyll-a.

Sandverteilung:

Der Küstenschutz sichert Strandbesuchern den Zugang zum Grund des Stausees, doch unter dem weichen Schlamm, der abgerissen werden sollte, befand sich eine harte Lehmschicht mit einer extrem rutschigen Oberfläche. Die 10–20 cm dicke Sandschicht auf einer Fläche von 2,65 ha sollte diese Rutschgefahr verhindern.

Der Ausbau des Standes ist abgeschlossen und wir erwarten unsere lieben Gäste am erneuerten Strand mit kristallklarem Wasser und einer wunderschönen natürlichen Umgebung!

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